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6589 Nachrichten...
12.09.2023
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Wasserspiel (42)

(MT) SCHWARZENBERG: Kein Wasserspiel, eher eine idyllische Wasserstelle ist der Bräuerteich in Schwarzenberg. Das mit reichlich Grün versehene Areal ist daher ein Ort zum Entspannen.... mehr lesen

(MT) SCHWARZENBERG: Kein Wasserspiel, eher eine idyllische Wasserstelle ist der Bräuerteich in Schwarzenberg. Das mit reichlich Grün versehene Areal ist daher ein Ort zum Entspannen.
Zu finden ist der Schwarzenberger Bräuerteich im Stadtteil Rockelmann im Kreuzungsbereich Kratzbeeersteig/Bermsgrüner Straße oberhalb des Gymnasiums. In den Jahren 2013/2014 war das beschauliche Fleckchen auf Vordermann gebracht worden. Unter anderem wurden der Bräuerteich entschlammt sowie Wege und Treppenanlage saniert. Ein anliegender Spielplatz bekam eine neue Gestalt. Die Spielfläche mit Kletterwand, Piratenhäuschen, Wippe und Sandkasten umfasst zirka 250 Quadratmeter. (Bildquelle: erzTV/Oliver Taubmann)
11.09.2023
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Bildquelle: erzTV/Oliver Taubmann

BERGZEIT zeigt Sühnekreuz

(KJ) GRÜNHAIN-BEIERFELD: Den Start in die zweite volle Septemberwoche vollzieht die BERGZEIT unter anderem mit diesen Themen: Junge Kunst: "Waldgeschichten" und "Abgetauchtes" in Aue; Imposanter Klang: Terminplaner Erzgebirge mit Blasmusikfestival; Mittelalterliches Kreuz: Denkmal in Grünstädtel.... mehr lesen

(KJ) GRÜNHAIN-BEIERFELD: Den Start in die zweite volle Septemberwoche vollzieht die BERGZEIT unter anderem mit diesen Themen: Junge Kunst: "Waldgeschichten" und "Abgetauchtes" in Aue; Imposanter Klang: Terminplaner Erzgebirge mit Blasmusikfestival; Mittelalterliches Kreuz: Denkmal in Grünstädtel. Moderator ist Sven Schimmel.
Die BERGZEIT geht von Montag bis Freitag täglich 20 Uhr neu auf Sendung. Bis zur neuen Ausgabe am Folgetag wird die BERGZEIT zu jeder vollen geraden Stunde wiederholt. (Bildquelle: erzTV/Oliver Taubmann)
11.09.2023
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Terminplaner Erzgebirge

(MT) ERZGEBIRGE: Terminplaner Erzgebirge: Das 30. Europäischen Blasmusikfestival lädt vom 15. bis 17. September in die Blasmusikarena an der Marktpassage in Bad Schlema ein.... mehr lesen

(MT) ERZGEBIRGE: Terminplaner Erzgebirge: Das 30. Europäischen Blasmusikfestival lädt vom 15. bis 17. September in die Blasmusikarena an der Marktpassage in Bad Schlema ein. 55 Konzerte, zwei Festumzüge und eine Jubiläums-Lasershow - das sind die Zutaten für das beliebte Fest.
Schon zum 34. mal laden am 16. und 17. September die Annaberger Klöppeltage 2023 ins Kulturzentrum Erzhammer ein. An der Lebens- und Wirkungsstätte der einstigen Montanunternehmerin und Verlegerin Barbara Uthmann werden Klöpplerinnen und Klöppler sowie Besucher aus ganz Europa erwartet. Sie nutzen die Gelegenheit zum persönlichen Austausch sowie der Begegnung. Ausstellungen, Modenschauen und Fachgespräche sind Bestandteil der Klöppeltage.
Der Erzgebirgische Thermal-Kräutertag steht am 17. September in Thermalbad Wiesenbad auf dem Programm. Der Verein Annaberger Land lädt aus diesem Anlass zu einer Sternwanderung zum Kurpark ein. Startorte sind Annaberg-Buchholz, Ehrenfriedersdorf, Mildenau, Sehma, Steinbach, Streckewalde, Thermalbad Wiesenbad und Wolkenstein. (Bildquelle: erzTV-Archiv)
11.09.2023
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Denkmal gesetzt (31)

(MT) SCHWARZENBERG: Denkmal gesetzt. Die Rose hat sich in Grünstädtel ein Sühnekreuz als Platz zum Wachsen gesucht. Der Stein steht auf dem Gottfried-Heinrich-Stölzel-Platz unterhalb von der Sankt-Annen-Kirche.... mehr lesen

(MT) SCHWARZENBERG: Denkmal gesetzt. Die Rose hat sich in Grünstädtel ein Sühnekreuz als Platz zum Wachsen gesucht. Der Stein steht auf dem Gottfried-Heinrich-Stölzel-Platz unterhalb von der Sankt-Annen-Kirche. Früher war er mal weiter unten im Ort an der Straße, die wir heute als B 101 kennen, zu finden. Um das Sühnekreuz zu schützen, wurde es 1993 an seinen jetzigen Standort gebracht und aufgestellt. Das Kreuz ist am Gottfried-Heinrich-Stölzel-Platz von einer Grünfläche umgeben.
Sühnekreuze wurden im Mittelalter von Straftätern gesetzt. Das in Grünstädtel ist aus Granulit und 82 cm hoch. Auf der Vorderseite ist ein ursprünglich eingeritztes Schwert kaum noch zu erkennen. (Bildquelle: erzTV/Oliver Taubmann)
09.09.2023
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Jahresringe (21)

(MT) SCHWARZENBERG: Jahresringe – Bäume, die ins Auge fallen. Ein wahrhaft imposanter Baumriese ist die Linde am Eduardstein in Erla.... mehr lesen

(MT) SCHWARZENBERG: Jahresringe – Bäume, die ins Auge fallen. Ein wahrhaft imposanter Baumriese ist die Linde am Eduardstein in Erla. Seit 1960 geschützt, gilt das Naturdenkmal als älteste und stärkste Linde im Altlandkreis Aue-Schwarzenberg. Bei einer Höhe von etwa 25 Metern bringt es der knorrige Stamm auf einen Umfang von knapp 7,50 Metern. Der Kronendurchmesser des über 400 Jahre alten Baumes beträgt zirka 16 Meter.
Besonders beeindruckend und bei Fotografen beliebt ist die Verbindung, die die Linde mit der Zeit im Wurzelbereich mit dem felsigen Standort eingegangen ist. Ein Schild verrät, dass der Eduardfelsen laut alter Unterlagen "wahrscheinlich nach dem Hammerherren Eduard Wilhelm Breitfeld, der 1832 den Erla-Hammer erwarb, benannt worden ist". (Bildquelle: erzTV/Oliver Taubmann)
08.09.2023
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Bildquelle: Bittner/Stadtwerke Annaberg-Buchholz

BERGZEIT zeigt Hundebad

(KJ) GRÜNHAIN-BEIERFELD: Wochenende. Für viele ist wieder eine Arbeitswoche zu Ende; dennoch eine BERGZEIT im Zeichen der Arbeit: Bete und arbeite: Zisterziensermönch mit Wasserspiel in Grünhain; Arbeite und zeige: Fotoausstellung in Heimatstube in Leukersdorf; Sperre und arbeite: Neue Umleitungen im Erzgebirge. Das Bild der Woche zeigt Hunde (Bild).... mehr lesen

(KJ) GRÜNHAIN-BEIERFELD: Wochenende. Für viele ist wieder eine Arbeitswoche zu Ende; dennoch eine BERGZEIT im Zeichen der Arbeit: Bete und arbeite: Zisterziensermönch mit Wasserspiel in Grünhain; Arbeite und zeige: Fotoausstellung in Heimatstube in Leukersdorf; Sperre und arbeite: Neue Umleitungen im Erzgebirge. Das Bild der Woche zeigt Hunde (Bild).
Von Tag zu Tag spiegelt die BERGZEIT im Programm des KabelJournals das Leben im Erzgebirge wieder. Das ist nicht nur Fernsehunterhaltung, ganz nebenbei entsteht auch eine beeindruckende Chronik mit bewegten Bildern über das Leben im Erzgebirge. (Bildquelle: Bittner/Stadtwerke Annaberg-Buchholz)
08.09.2023
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Wasserspiel (41)

(MT) GRÜNHAIN-BEIERFELD: Einige Quellengebiete mit bestem Wasser waren einer der Gründe, warum Zisterziensermönche im Jahre 1213 gerade im heutigen Grünhain mit der Errichtung eines Klosters begannen.... mehr lesen

(MT) GRÜNHAIN-BEIERFELD: Einige Quellengebiete mit bestem Wasser waren einer der Gründe, warum Zisterziensermönche im Jahre 1213 gerade im heutigen Grünhain mit der Errichtung eines Klosters begannen. Die vorbeiführende mittelalterliche Salzstraße war ein weiterer. Die Zeit der Grünhainer Mönche ist schon lange vorbei. Doch wie die Klostermauer weisen noch heute zahlreiche Spuren auf das Wirken der Zisterzienser hin.
Als Mitte der 1990er Jahre die Schwarzenberger Straße und die dazugehörenden Fußsteige gebaut wurden, fasste man das anfallende Quellwasser in einen Brunnen zusammen. Der Gedanke an dieser Stelle einen ständigen Brunnen einzurichten, wurde geboren.
Nach Bevölkerungsumfragen und einem Ideenwettbewerb erhielt eine Studie des Bildhauers Harald Stephan-Geyer-Siebenhöfer den Zuschlag. Sie beruht auf der Idee, Wasser in natürlicher Weise aus einem Felsen quillen zu lassen und diesem einen Mönch zuzuordnen. Der Brunnen wurde aus Bronze geschaffen und mit Granit-Findlingen vom nördlichen Fichtelbergmassiv vervollkommnet. Eingeweiht wurde der Brunnen im Herbst 1996.
Und warum kehrt die Mönchsgestalt den Grünhainern den Rücken zu? Diese Frage kann schnell mit einem Hinweis auf die enthaltsame Lebenshaltung der Zisterziensermönche beantwortet werden. Die nachdenkliche Haltung des Mönches, die Form der Hände und der Gesichtsausdruck versinnbildlichen den spirituellen Leitspruch der Mönche: "Ora et labora" - bete und arbeite. (Bildquelle: erzTV/Oliver Taubmann)
07.09.2023
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Bildquelle: Bernd Pudwil

BERGZEIT zeigt Bergbauecke

(KJ) GRÜNHAIN-BEIERFELD: Die Themen am Donnerstag: Frischer Hunt: Blickfang an B 101 in Markersbach; Alter Baum: Blickfang am Eduardstein in Erla; Junge Kunst: Blickfänge im Kulturhaus Aue.... mehr lesen

(KJ) GRÜNHAIN-BEIERFELD: Die Themen am Donnerstag: Frischer Hunt: Blickfang an B 101 in Markersbach; Alter Baum: Blickfang am Eduardstein in Erla; Junge Kunst: Blickfänge im Kulturhaus Aue. Außerdem gibt es Veranstaltungstipps.
Zu sehen ist diese Ausgabe der BERGZEIT ab Donnerstag um 20 Uhr bis Freitag um 18 Uhr zu jeder vollen geraden Stunde. (Bildquelle: Bernd Pudwil)
07.09.2023
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Die Hundert-Hunte-Runde (45)

(MT) MARKERSBACH: ErzTV nimmt Sie mit auf eine Hundert-Hunte-Runde. Die 45. Station ist in Markersbach.... mehr lesen

(MT) MARKERSBACH: ErzTV nimmt Sie mit auf eine Hundert-Hunte-Runde. Die 45. Station ist in Markersbach. Wer im Ortsteil Unterscheibe auf der B 101 unterwegs ist, kommt am Haus "Raumausstattung Seltmann" vorbei. Links neben dem Hauptgebäude grüßt ein Hunt.
Dazu Lutz Seltmann: "Glück auf. Ich wollte euch mal meine historische Karte aus Markersbach vorstellen und meinen Berghunt, den ich erworben habe vor zehn Jahren von der Grube Pöhla. Der wurde mal angeboten und da habe ich zugeschlagen. Und ich habe auch Eisenstein, was bei uns in Markersbach gefördert wurden ist, mit hineingetan."
Lutz Seltmann hat als Erzgebirger sehr viel Interesse an der Ortsgeschichte und dem Bergbau. Seit vielen Jahren ist er Mitglied der Bergbrüder Scheibenberg.
Komplettiert wird das kleine Bergbau-Ensemble in Unterscheibe von einer Karte, die historische Gruben in Markersbach und Umgebung darstellt. (Bildquelle: Bernd Pudwil)
06.09.2023
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Bildquelle: erzTV-Archiv

BERGZEIT zeigt Erntedank

(KJ) GRÜNHAIN-BEIERFELD: Die BERGZEIT am Mittwoch unter anderem mit diesen Themen: Erntedank: Historische Bilder aus Zwönitz; Sachsenfest: Fünf Fakten zur Großveranstaltung in Aue-Bad Schlema; Zeichenkunst: Neue Ausstellung im Heinrich-Hartmann-Haus Oelsnitz.... mehr lesen

(KJ) GRÜNHAIN-BEIERFELD: Die BERGZEIT am Mittwoch unter anderem mit diesen Themen: Erntedank: Historische Bilder aus Zwönitz; Sachsenfest: Fünf Fakten zur Großveranstaltung in Aue-Bad Schlema; Zeichenkunst: Neue Ausstellung im Heinrich-Hartmann-Haus Oelsnitz. Moderator ist Sven Schimmel.
Die BERGZEIT geht von Montag bis Freitag täglich 20 Uhr neu auf Sendung. Bis zur neuen Ausgabe am Folgetag wird die BERGZEIT zu jeder vollen geraden Stunde wiederholt. Auf SACHSEN EINS beginnt das Nachrichtenmagazin um 17:30 Uhr. (Bildquelle: erzTV-Archiv)