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19.07.2023
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Ehrennadel "Schwarzenberger Edelweiß"

(MT) SCHWARZENBERG: Die Ehrennadel "Schwarzenberger Edelweiß" soll im Jahr 2023 wieder an verdiente Personen verliehen werden. Wie die Stadtverwaltung Schwarzenberg mitteilt, können bei ihr Namensvorschläge mit einer ausführlichen Begründung bis zum 31. August 2023 eingereicht werden.... mehr lesen

(MT) SCHWARZENBERG: Die Ehrennadel "Schwarzenberger Edelweiß" soll im Jahr 2023 wieder an verdiente Personen verliehen werden. Wie die Stadtverwaltung Schwarzenberg mitteilt, können bei ihr Namensvorschläge mit einer ausführlichen Begründung bis zum 31. August 2023 eingereicht werden. Selbstbewerbungen sind nicht zulässig.
Seit 2006 erhielten bereits 45 Personen, 33 Männer und 12 Frauen, die Ehrennadel "Schwarzenberger Edelweiß". Zukünftig findet die Verleihung im Rhythmus von zwei Jahren statt.
Der Drache aus dem Stadtwappen, der Schwibbogen für die Weihnachtstradition und viele, viele weiße Blümchen – am Totenstein in Schwarzenberg hat man ab und an gleich drei Besonderheiten der Stadt auf einem Blick vor Augen. Ein schöner und in dieser Form auch nicht häufiger Anblick.
Die Blume ist hierzulande als "Schwarzenberger Edelweiß" bekannt. Die Spanische Wucherblume kam einst wohl mit Lieferungen von Korkeichen-Rinde von der iberischen Halbinsel ins Erzgebirge. In Deutschland ist sie nur bei Schwarzenberg so verbreitet zu finden. Das Blümchen scheint hier gute Bedingungen zum Wachsen zu haben. (Bildquelle: erzTV-Archiv)
17.07.2023
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Musikschule zieht um

(MT) JOHANNGEORGENSTADT: Sachsens Staatsministerin Barbara Klepsch hat am 14. Juli Johanngeorgenstadt besucht. Ein Thema war die Musikschule dort. Die war bisher im alten Rathaus zu finden. Nachdem die Stadtverwaltung bereits ein neues Gebäude bezogen hat, soll eine Lösung für die Musikschule folgen.... mehr lesen

(MT) JOHANNGEORGENSTADT: Sachsens Staatsministerin Barbara Klepsch hat am 14. Juli Johanngeorgenstadt besucht. Ein Thema war die Musikschule dort. Die war bisher im alten Rathaus zu finden. Nachdem die Stadtverwaltung bereits ein neues Gebäude bezogen hat, soll eine Lösung für die Musikschule folgen. Beim Vor-Ort-Termin in Johanngeorgenstadt haben Bürgermeister André Oswald und die Leiterin der Musikschule Rosemarie Hennig das Konzept vorgestellt. Das sieht einen Umzug in das Objekt der Wohnbaugesellschaft auf der Schillerstraße 3 vor. Klepsch, die in Sachsen als Ministerin auch das Kulturressort verantwortet, sagte Unterstützung zu.
Nach Besichtigung der Musikschule kam auch das zweite Ressort von Barbara Klepsch zum Zuge. Die Ministerin informierte sich im Loipenhaus zu touristischen Themen. (Bildquelle: Uwe Zenker)
14.07.2023
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Zusammenarbeit zu städtischen Veranstaltungen

(MT) OLBERNHAU: Die Partnerstädte Litvínov und Olbernhau intensivieren ihre Zusammenarbeit.... mehr lesen

(MT) OLBERNHAU: Die Partnerstädte Litvínov und Olbernhau intensivieren ihre Zusammenarbeit. Olbernhaus Bürgermeister Jörg Klaffenbach war jetzt der Einladung der wiedergewählten Bürgermeisterin Kamila Bláhová in das Litvínover Rathaus gefolgt. Beim Treffen wurde eine engere Zusammenarbeit zu den städtischen Veranstaltungen verabredet sowie ein Austausch von Kulturvereinen und Kulturgruppen auf den Festen in der jeweils anderen Partnerstadt angeregt. Auch ein Austausch bei den Schulen, den Jugendfeuerwehren und Sportvereinen soll wieder mehr in den Fokus rücken, um die beiden Partnerstädte nach der Pandemie wieder mehr zu vernetzen.
Ein weiteres Thema war die Flüchtlingspolitik. In Litvínov sind derzeit 800 Flüchtlinge untergebracht und in Olbernhau sind es aktuell 500. Dabei wurde auch auf die neue Internetseite von Olbernhau verwiesen, die durch künstliche Intelligenz alle Beiträge ins Tschechische und ins Ukrainische übersetzt.
Bürgermeister Jörg Klaffenbach hat seine Amtskollegin für den 29. September nach Olbernhau eingeladen. Dann ist dort ein Partnerschaftsabend der Olbernhauer Partnerstädte geplant.

Bild: Bürgermeisterin Kamila Bláhová (mitte) und Bürgermeister Jörg Klaffenbach (r.) beim Treffen im Litvínover Rathaus. (Quelle: Stadtverwaltung Litvínov)
03.07.2023
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Minister besucht Blühinseln

(MT) GORNSDORF: Die Gemeinde Gornsdorf im Erzgebirgskreis ist eine der 12 Kommunen, in denen der Landschaftspflegeverband Zschopau/Flöhatal das mit LEADER-Mitteln geförderte Projekt "Gartenvielfalt und Lebensinseln – mehr Natur im Siedlungsgrün" realisiert.... mehr lesen

(MT) GORNSDORF: Die Gemeinde Gornsdorf im Erzgebirgskreis ist eine der 12 Kommunen, in denen der Landschaftspflegeverband Zschopau/Flöhatal das mit LEADER-Mitteln geförderte Projekt "Gartenvielfalt und Lebensinseln – mehr Natur im Siedlungsgrün" realisiert. Am 30. Juni hat sich Staatsminister Thomas Schmidt vor Ort über die beispielhafte Umsetzung des Projektes informiert und dabei die Arbeit der sächsischen Landschaftspfleger gewürdigt.
Die Lebensinseln für blütensuchende Insekten werden seit 2019 mit mehr als 79.000 Euro über das EU-Programm LEADER gefördert. Das Projekt zielt darauf ab, die Lebensbedingungen für Schmetterlinge, Hummeln und Wildbienen inmitten von Siedlungen zu verbessern. Durch die insektenfreundliche Bewirtschaftung von teils auch ungenutzten Flächen sollen zusätzliche Lebensräume für diese Tiere geschaffen werden.
Der Landschaftspflegeverband Zschopau-Flöhatal hat dafür gemeinsam mit der Gemeinde erfolgreich Menschen, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen vor Ort zum Mitmachen gewonnen. Mit neun öffentlichen Blühinseln mit einer Gesamtfläche von etwa 1.360 Quadratmetern sowie zahlreichen privaten Blühwiesen und einem insektenschonenden Mahdregime für alle öffentlichen Grünflächen hat sich Gornsdorf so in eine besonders insektenfreundliche Gemeinde verwandelt.
Staatsminister Schmidt nutzte in Gornsdorf die Gelegenheit, dem Deutschen Verband für Landschaftspflege – Landesverband Sachsen zum zehnjährigen Jubiläum zu gratulieren. Minister Schmidt sagte weiter: »Ich danke dem Sächsischen Landschaftspflegeverband und seinen Mitgliedsverbänden für ihre wertvolle Arbeit als Wegbereiter für einen verantwortungsvollen Umgang mit unserem landeskulturellen Erbe. Sie sind für den Freistaat Sachsen ein wichtiger Partner der ländlichen Entwicklung, sei es bei LEADER oder auch bei der Ländlichen Neuordnung.« (Bildquelle: Uwe Zenker)
30.06.2023
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Glückwünsche für Trailcenter Rabenberg

(MT) DRESDEN/BREITENBRUNN: Die Sächsische Staatsministerin für Kultur und Tourismus Barbara Klepsch wird am Sonnabend (01.07.) das Festwochenende anlässlich des 10. Geburtstages des Trailcenter Rabenberg in Breitenbrunn offiziell miteröffnen und ein Grußwort sprechen.... mehr lesen

(MT) DRESDEN/BREITENBRUNN: Die Sächsische Staatsministerin für Kultur und Tourismus Barbara Klepsch wird am Sonnabend (01.07.) das Festwochenende anlässlich des 10. Geburtstages des Trailcenter Rabenberg in Breitenbrunn offiziell miteröffnen und ein Grußwort sprechen. Das Trailcenter wurde 2013 eröffnet und bietet 70 Kilometer Mountainbike-Trails über Waldwege, verteilt auf verschiedene Runden um den Rabenberg, einen Bike-Spielplatz, einen Parcours sowie einen Mountainbike-Verleih mit 40 Rädern. Zudem werden eine Bike-Akademie mit Tageskursen und Camps, Events und Wettbewerbe sowie Beherbergungsmöglichkeiten angeboten. Mehr als 10.000 Besucher nehmen jährlich die Angebote wahr. Betreiber ist der Sportpark Rabenberg.
"Ich gratuliere der Crew ganz herzlich zum 10. Geburtstag! Das Trailcenter Rabenberg ist ein Pionier im deutschen Mountainbiking als erstes Trailcenter in Deutschland und steigende Gästezahlen belohnen heute den Mut von 2013. Ich bin beeindruckt vom Engagement der Breitenbrunner Mountainbike-Enthusiasten, die das Gebiet schonend erweitern und ausgewogen im Einklang mit den Belangen des Forstes entwickeln. Mittlerweile trägt Mountainbiking einen bedeutenden Beitrag zur touristischen Wertschöpfung im Erzgebirge bei und wir haben in Sachsen gute Chancen für unsere Entwicklung gegenüber anderen Regionen. Daher müssen wir weiter investieren, neue Angebote hinzufügen und die bestehenden zeitgemäß weiterentwickeln. Mit unserer neuen Förderrichtlinie Ganzjahrestourismus stehen finanzielle Mittel dafür bereit. Ich bin mir sicher, dass sich das Mountainbiking in Sachsen weiter großartig entwickeln wird und danke allen herzlich, die diesen Weg mit uns gemeinsam gestalten", betont Tourismusministerin Barbara Klepsch.
30.06.2023
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Fokus auf Grundschulen

(MT) NEUKIRCHEN/LÖSSNITZ: Das Kultusministerium in Sachsen hat in dieser Woche seinen Fokus auch auf zwei Grundschulen im Erzgebirgskreis gelegt. Für insgesamt rund 21,8 Millionen Euro wird in Neukirchen ein modernes zweizügiges Schulgebäude mit Hort und einer Einfeldsporthalle am neuen Standort in der Forststraße entstehen.... mehr lesen

(MT) NEUKIRCHEN/LÖSSNITZ: Das Kultusministerium in Sachsen hat in dieser Woche seinen Fokus auch auf zwei Grundschulen im Erzgebirgskreis gelegt. Für insgesamt rund 21,8 Millionen Euro wird in Neukirchen ein modernes zweizügiges Schulgebäude mit Hort und einer Einfeldsporthalle am neuen Standort in der Forststraße entstehen. Der Freistaat Sachsen fördert das Vorhaben mit rund 10,43 Millionen Euro. Die Grundschule ist derzeit auf zwei Standorte aufgeteilt, die erste und zweite Klasse wird in Neukirchen und die dritte und vierte Klasse in Adorf unterrichtet. An der Grundschule werden 216 Schülerinnen und Schüler in neun Klassen von 13 Lehrkräften, einer Schulleiterin, einem Studienreferendar und einer Schulverwaltungsassistentin unterrichtet und betreut.
Kultusminister Christian Piwarz teilt dazu mit: »Schulhausbau und die Sanierung sind Pflichtaufgabe der Schulträger, aber wir unterstützen die Kommunen und freien Schulträger bei dieser wichtigen Aufgabe. Denn trotz aller Anstrengung ist der Investitionsbedarf hoch.«
Fast fertig saniert ist die Grundschule Altstadt in Lößnitz. Bund und Freistaat Sachsen haben deren Kernsanierung und Modernisierung, die Sanierung der Turnhalle sowie die Gestaltung der Außenanlagen mit bisher 5,7 Millionen Euro aus Mitteln der Städtebauförderung unterstützt. An der Grundschule Altstadt Lößnitz werden 99 Schülerinnen und Schüler in vier Klassen von acht Lehrkräften und einer Inklusionsassistentin unterrichtet und betreut.
23.06.2023
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Mittel für Härtelhaus in Schneeberg

(MT) SCHNEEBERG: Der Bund stellt weitere Mittel für den Erhalt kulturell bedeutsamer Denkmale in ganz Deutschland zur Verfügung. 6,4 Millionen Euro sind für Denkmale in Sachsen bestimmt. Der Freistaat kofinanziert die Bundesförderung mit Landesmitteln in vergleichbarer Höhe. Mit 175.000 Euro wird die Sanierung der barocken Stuckdecken des Härtelhauses am Fürstenplatz in Schneeberg unterstützt.... mehr lesen

(MT) SCHNEEBERG: Der Bund stellt weitere Mittel für den Erhalt kulturell bedeutsamer Denkmale in ganz Deutschland zur Verfügung. 6,4 Millionen Euro sind für Denkmale in Sachsen bestimmt. Der Freistaat kofinanziert die Bundesförderung mit Landesmitteln in vergleichbarer Höhe. Mit 175.000 Euro wird die Sanierung der barocken Stuckdecken des Härtelhauses am Fürstenplatz in Schneeberg unterstützt.
Dazu teilt die erzgebirgische FDP-Bundestagsabgeordnete Ulrike Harzer mit: "Der Bürgermeister der Stadt Schneeberg, Ingo Seifert, hatte sich Anfang des Jahres an mich gewandt, mit der Bitte das Fördervorhaben zu unterstützen. Dem bin ich gern nachgekommen. Ich freue mich deshalb sehr über die Mitfinanzierung des Bundes für das Härtelhaus, das seit 2019 zur Kernzone des UNESCO-Welterbes »Montanregion Erzgebirge/Krušnohoři« gehört."
22.06.2023
| Politik |

Proteste in Grünhain

(SvS) GRÜNHAIN-BEIERFELD: In Grünhain formt sich Protest gegen die Nutzung der ehemaligen Eubios-Klinik als Flüchtlingsunterkunft. In WhatsApp-Gruppen wird ein Bild herumgereicht, dass für den kommenden Montag um 19 Uhr zu einem Protestspaziergang einlädt.... mehr lesen

(SvS) GRÜNHAIN-BEIERFELD: In Grünhain formt sich Protest gegen die Nutzung der ehemaligen Eubios-Klinik als Flüchtlingsunterkunft. In WhatsApp-Gruppen wird ein Bild herumgereicht, dass für den kommenden Montag um 19 Uhr zu einem Protestspaziergang einlädt. Es stammt von der Partei Freie Sachsen, die als rechtsextremistisch eingestuft wird.
Der Landkreis hatte die Immobilie der ehemaligen Kureinrichtung über eine Tochterfirma gekauft, will sie umbauen lassen und zwischen 100 und 150 Flüchtlinge dort unterbringen. Von dort aus sollen sie in dezentrale Unterkünfte verteilt werden. Mit der Stadt selbst sprach das Landratsamt nicht, wurde nur aufgefordert, auf deren Briefkopf eine Bürgerinformation herauszugeben. Doch der parteilose Bürgermeister Mirko Geißler ist selbst alles andere als überzeugt vom Standort. Es gäbe sehr wenige Einkaufsmöglichkeiten, die zu Fuß erreichbar sind, und die ÖPNV-Anbindung sei überhaupt nicht gut. Grundsätzlich stehe er aber dazu, dass den Geflüchteten geholfen werden muss. Es wäre aber besser gewesen, das Landratsamt hätte vorher mit der Stadt einmal gesprochen. So würden die Menschen hier einfach vor vollendete Tatsachen gestellt.
21.06.2023
| Politik |

Impfquote soll steigen

(SvS) DRESDEN: In Sachsen sollen die Impfquoten steigen. Darum hatte heute Sachsens Sozialministerin Petra Köpping zum fünften Sächsischen Impftisch eingeladen. Zwar läge der Freistaat bei den Standardimpfungen im Erwachsenenbereich über dem Bundesdurchschnitt, die Impfziele werden aber auch hier nicht erreicht.... mehr lesen

(SvS) DRESDEN: In Sachsen sollen die Impfquoten steigen. Darum hatte heute Sachsens Sozialministerin Petra Köpping zum fünften Sächsischen Impftisch eingeladen. Zwar läge der Freistaat bei den Standardimpfungen im Erwachsenenbereich über dem Bundesdurchschnitt, die Impfziele werden aber auch hier nicht erreicht. Ein Ziel ist beispielsweise, 75% unserer Senioren gegen Grippe zu impfen. Tatsächlich liegt die Quote aber nur bei 52,5 Prozent. Das auch, weil in den letzten Jahren fast nur die Corona-Schutzimpfungen im Fokus standen. Gemeinsam mit Ärzten, Krankenkassen, Gesundheitsämtern, den Apotheken und vielen mehr sollte nach Lösungen dafür gesucht werden. Ergebnisse wurden bislang noch nicht bekannt.
20.06.2023
| Politik |

Wahltermine stehen fest

(SvS) DRESDEN: Am 1. September 2024 wird der achte Sächsische Landtag gewählt – das hat das Kabinett heute festgelegt. Vorbehaltlich des Einvernehmens des Präsidiums des Sächsischen Landtages steht der Termin damit fest.... mehr lesen

(SvS) DRESDEN: Am 1. September 2024 wird der achte Sächsische Landtag gewählt – das hat das Kabinett heute festgelegt. Vorbehaltlich des Einvernehmens des Präsidiums des Sächsischen Landtages steht der Termin damit fest. Innenminister Armin Schuster sagte dazu: "Im Sächsischen Landtag werden die wegweisenden Entscheidungen für unseren Freistaat getroffen, die sich spürbar auf alle Bürgerinnen und Bürger auswirken. Daher werbe ich schon heute: Setzen Sie Ihr Kreuz bestens überlegt und wohl abgewogen. Mit Ihrer Wahl gestalten Sie die Zukunft Sachsens. Demokratie braucht die Mitwirkung von uns allen."
Der Wahltag wird gemäß des Sächsischen Wahlgesetzes durch die Staatsregierung im Einvernehmen mit dem Landtagspräsidium bestimmt. Für die Bestimmung des Wahltags gilt: Die Wahl muss an einem Sonntag oder gesetzlichen Feiertag stattfinden – frühestens 58, spätestens 60 Monate nach Beginn der laufenden Wahlperiode. Die siebte Wahlperiode begann am 1. Oktober 2019 mit der konstituierenden Sitzung des neuen Landtages. Sie läuft bis zum Zusammentritt des neuen Landtages weiter und endet spätestens am 30. Tag nach der Neuwahl mit dem Zusammentritt des neuen Landtages.
Vor wenigen Tagen hatte Staatsminister Armin Schuster bereits den Termin für die Kommunal- und Europawahlen bekanntgegeben. Diese finden am 9. Juni 2024 statt.