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18.09.2023
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Unterstützung für Schülerfirmengründung

(MT) CHEMNITZ/DRESDEN: Noch bis zum 3. November 2023 können Schülerinnen und in Sachsen die Starthilfe zur Neugründung oder Konsolidierung einer Schülerfirma von bis zu 1.000 Euro vom Kultusministerium beantragen.... mehr lesen

(MT) CHEMNITZ/DRESDEN: Noch bis zum 3. November 2023 können Schülerinnen und in Sachsen die Starthilfe zur Neugründung oder Konsolidierung einer Schülerfirma von bis zu 1.000 Euro vom Kultusministerium beantragen. Alles, was an Geräten und Materialien benötigt wird, um die Schülerfirma ins Laufen zu bringen, kann mit dieser Summe finanziert werden. Um das Geld zu erhalten, müssen die Bewerber eine überzeugende Geschäftsidee mit Kostenplan vorlegen. Der Bewerbungsantrag ist abrufbar unter www.schuelerfirmen-sachsen.de/materialien.
Die IHK Chemnitz gibt Hilfestellung beim Gründungsprozess. Anfragen können an Anja Prochnow unter der Telefonnummer 0371 6900-1323 oder anja.prochnow@chemnitz.ihk.de gestellt werden.
Im letzten Schuljahr haben 32 Schülerfirmen von der Starthilfe profitiert. Die seit 2015/2016 geförderten Start-ups reichen von einem Schulimbiss über Textildruck, Upcycling bis zum Vertrieb von selbst hergestellten Holzstühlen. Bewerben können sich Schüler aller Schularten.
Für eine bessere Planung und Abstimmung innerhalb einer Schülerfirma gibt es jetzt die App HeySchüfi. Sie ist datenschutzkonform, kosten- und werbefrei und wird vom Kultusministerium empfohlen. HeySchüfi ermöglicht auch den Austausch der sächsischen Schülerfirmen untereinander. Den Zugang erhalten interessierte Schülerfirmen über die Servicestelle Schülerfirmen.
18.09.2023
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Bälle fliegen auf Sand

(MT) SCHNEEBERG: 300 Tonnen Sand auf dem Schneeberger Marktplatz. Dann ist Zeit für Beachvolleyball im Herzen der Bergstadt. Im August 2009 wurde das Turnier erstmals ausgetragen. Seitdem wird die Veranstaltung, bis auf einer Pause in der Corona-Zeit, Jahr für Jahr wiederholt. Mit Erfolg!... mehr lesen

(MT) SCHNEEBERG: 300 Tonnen Sand auf dem Schneeberger Marktplatz. Dann ist Zeit für Beachvolleyball im Herzen der Bergstadt. Im August 2009 wurde das Turnier erstmals ausgetragen. Seitdem wird die Veranstaltung, bis auf einer Pause in der Corona-Zeit, Jahr für Jahr wiederholt. Mit Erfolg! Die Wohnungsbaugesellschaft Bergstadt Schneeberg hat es geschafft, eine Trendsportart auch im Erzgebirge populär zu machen. Warum? Weil ein exklusiver Platz zum Spielen geschaffen wurde. Mittendrin im lebendigen Schneeberg.
Schauen wir auf die jüngsten Wettbewerbe:
Geschäftsführer Peter Stimpel: "Wir sind sehr dankbar, dass wir das 13. Mal mittlerweile das Beachvolleyballturnier hier auf dem Schneeberger Markt, in erster Linie für Kinder und Jugendliche, anbieten können. Wir haben dieses Jahr einen Teilnehmerrekord. Der hat aber nichts mit dem schönen Wetter zu tun, da sind auch sehr froh drüber, sondern die Anmeldezahlen kamen schon im August, wo das Wetter noch sehr durchwachsen war. Aber wir hatten 24 Mannschaften bei den Mixed-Vorrundenspielen, 49 Mannschaften, da haben zwar zwei noch noch abgesagt, also über 45 Mannschaften zum Schluss, die bei der Abiturstufe die Vorrunde bestritten haben. Am Freitag haben wir die Finalrunden gespielt und den Ü21-Cup. Das sind Schüler, die mittlerweile aus dem Schulalltag raus sind, an der Universität sind oder in der Ausbildung sich befinden, dort hatten wir acht Mannschaften. Und heute zum Firmencup sind wir auch dankbar, dass wir 12 Mannschaften haben, trotz dass parallel das Drachenbootrennen stattfindet, was ja eigentlich hätte vorherige Woche stattfinden sollen, wenn ´s nicht den Tag der Sachsen dieses Jahr gegeben hätte."
Vom 4. bis 9. September 2023 wurde bei der 13. Auflage der beliebten Sportveranstaltung gebaggert und geschmettert, was das Zeug hält.
Sand ist für Beachvolleyball, denn das englische "Beach" steht ja für Strand, unerlässlich. Deswegen haben die Veranstalter in Schneeberg auf Sand gebaut. Nicht im negativen Sinne der Formulierung. Und wie der jährliche Zuspruch zeigt, hat die Wohnungsbaugesellschaft Bergstadt Schneeberg ihr großes Sportprojekt in all den Jahren keineswegs in den Sand gesetzt. Das hat seine Gründe:
Peter Stimpel: "Das erste, was man unmissverständlich sagen muss, ist das große Engagement der Wohnungsbaugesellschaft. Wir sind quasi da auch ein bisschen auf uns allein gestellt, haben das in der eigenen Hand, sind natürlich auch in der Verantwortung, dass es gut läuft. Und wenn man jeden Tag bis abends 21, 22 Uhr hier ist vor Ort, dann abbaut und dann früh um 7 wieder aufbaut, dann ist das schon eine tolle Leistung, weil die Arbeit nebenbei ja trotzdem weiter geht. Und das ist natürlich erst mal die Voraussetzung für ein erfolgreiches Turnier. Und diese Verlässlichkeit, die wir seit über 15 Jahren, wenn man die Coronapause mit einberechnet, die wir hier anbieten, zahlt sich aus, dass eben die Kinder und Jugendlichen sehr gerne hier her kommen. Und wir haben dieses Jahr drei neue Schulen, die mit teilnehmen. Das ist das Gymnasium aus Schwarzenberg, das Gymnasium Aue, die auch den Mixed-Wettbewerb gewonnen haben zum Beispiel, die Berufsschule aus Oelsnitz und seit vielen Jahren das erste Mal wieder dabei, die waren in den Anfangsjahren immer mit am Start, das Berufsschulzentrum Erdmann-Kircheis aus Aue."
Dass es bei einem solchen Turnier auch um Sieger geht, wurde bereits angesprochen. Beim 13. Schneeberger Beachvolleyballturnier standen nach spannenden Begegnungen ganz oben auf dem Podest: im Mix-Cup der Klassenstufe 9/10 das "Team Mexiko" vom Clemens-Winkler-Gymnasium Aue mit Enie Hahnel, Victoria Himmel, Lea Hamann, Maxim Kindel und Marvin Sauerbaum; in der Klasse Mädchen Abiturstufe und offen bis 21 Jahre "Carambula 2.0" vom Gymnasium Schwarzenberg mit Ayleen Richter und Lucie März; in der Kategorie Jungs Abiturstufe und offen bis 21 Jahre "Baller das Ding da rein" vom BSZ Schwarzenberg mit Emil Riedel und Marvin Ebert; im Ü21-Cup "Die Chaotischen" Tony Lang und Robin Scharf sowie im Firmencup die Mannschaft "Disco Deluxe".
An den zwei Spielfeldern mit einer Gesamtgröße von 22 mal 27 Metern waren die Spiele des Schneeberger Beachvolleyballturniers über die Tribüne mit 125 Sitzplätzen gut zu verfolgen. Eine Beachlounge machte das Verweilen angenehm.
Peter Stimpel: "Wir kommen aus der Stadt, wir leben in dieser Stadt und es ist unsere eigene Ansicht, dass man für seine Stadt auch was tut. Und wir tun das nicht nur für unsere Stadt, sondern dieses Turnier ist ja weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt und das spricht sich herum. Und wir werden auch immer wieder angesprochen von sehr vielen, die teilnehmen oder die als Zuschauer hier dabei sind, dass das eine tolle Sache ist und noch dazu in so einer kleinen Stadt. Man erwartet das vielleicht von Dresden, Chemnitz, Leipzig, aber dass das eben auch, in Anführungszeichen, in der Provinz funktioniert, da sind viele erstaunt aber eben auch dankbar und alle sind schon ganz heiß auf nächstes Jahr, wenn ´s in der letzten Augustwoche wieder stattfindet."
Das Ende der Schulferien in Sachsen spielt eine Rolle für den Zeitpunkt, wann der Schneeberger Markt zu einer Beach wird, wenn die Wohnungsbaugesellschaft Bergstadt Schneeberg im positiven Sinne zur Freude vieler auf jede Menge Sand baut. (Bildquelle: erzTV/Julius Scharf)
17.09.2023
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200 Jahre Bürstenregion

(MT) SCHÖNHEIDE/STÜTZENGRÜN: In Schönheide und Stützengrün wurde zusammen mit ansässigen Bürstenmachern das überregional bekannte Bürstenfest gefeiert.... mehr lesen

(MT) SCHÖNHEIDE/STÜTZENGRÜN: In Schönheide und Stützengrün wurde zusammen mit ansässigen Bürstenmachern das überregional bekannte Bürstenfest gefeiert. Am 9. und 10. September stand das unter dem Motto "200 Jahre Bürstenregion". Zum Fest gehörten unter anderem der Europäische Bürstenmarkt an beiden Tagen in Schönheide sowie der Rekordversuch "Größte Bürste der Welt". Ein interessantes Rahmenprogramm wurde auch auf fast allen Bahnhöfen der Orte geboten.
In der Region um die Gemeinden Steinberg, Stützengrün und Schönheide werden seit mehr als zwei Jahrhunderten Pinsel, Besen und Bürsten hergestellt. Die Dichte an Bürstenbetrieben ist nirgendwo anders so hoch. Deswegen wird die Besonderheit gepflegt. Mit einem Projekt unter der Bezeichnung "200 Jahre Deutsche Bürstenregion" soll einerseits die heimische Bevölkerung im ländlichen Raum erreicht werden. Andererseits soll das Projekt wird die Tourismuswirtschaft stärken. (Bildquelle: Bernd Pudwil)
15.09.2023
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Stadtwerke als Sponsor

(MT) ANNABERG-BUCHHOLZ: Projekte benötigen meist eine Finanzspritze, manchmal sind es nur ein paar kleine Geschenke für eine Tombola oder die Unterstützung bei der Bewerbung einer Veranstaltung – hierfür haben die Stadtwerke Annaberg-Buchholz Pakete geschnürt. Diese stellt das Unternehmen in einer Sponsoringpyramide für 2024 zur Verfügung.... mehr lesen

(MT) ANNABERG-BUCHHOLZ: Projekte benötigen meist eine Finanzspritze, manchmal sind es nur ein paar kleine Geschenke für eine Tombola oder die Unterstützung bei der Bewerbung einer Veranstaltung – hierfür haben die Stadtwerke Annaberg-Buchholz Pakete geschnürt. Diese stellt das Unternehmen in einer Sponsoringpyramide für 2024 zur Verfügung. Wer sich engagiert, kann Unterstützung erhalten – ob für Sport, Kultur, soziale Zwecke oder auch nicht kommerzielle Veranstaltungen.
Vereine oder auch Einzelpersonen können ab Sofort ihren Antrag auf ein Sponsoringpaket für das Jahr 2024 einreichen. Die Bewerbungsfrist endet am 15. Dezember 2023. Die neue Online-Variante des Formulars ist unter www.swa-b.de/sponsoring zu finden und kann direkt ausgefüllt und abgesendet werden.
13.09.2023
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Familienfest bei Werkzeugbauern

(MT) AUE-BAD SCHLEMA/SCHWARZENBERG: Hightech im Gebirge!... mehr lesen

(MT) AUE-BAD SCHLEMA/SCHWARZENBERG: Hightech im Gebirge! Zum einen: Einer der wohl ungewöhnlichsten ICE-Züge der Deutschen Bahn ist im Erzgebirge unterwegs. Wie hier bei der Durchfahrt am 8. September in Aue ist der Schriftzug "advanced TrainLab" zu erkennen. Das Unternehmen betreibt zwei Versuchszüge, um neueste Technologien für den Eisenbahnverkehr zu erproben.
Hightech im Gebirge! Zum anderen: Beim Familienfest der Porsche Werkzeugbau GmbH in Schwarzenberg gehört am 9. September eine Fahrzeugausstellung zum Programm. Darüber hinaus gab es von 15 bis 23 Uhr ein buntes Unterhaltungsprogramm mit vielen Aha-Momenten für die Mitarbeiter und deren Familien.
Dazu Porsche-Produktionsvorstand Albrecht Reimold: "Ich denke, es ist wichtig, wenn man ein großes Team an Mitarbeitern hat, dass man da immer wieder Anerkennung gibt. Bei Porsche haben wir das in unserer Strategie verankert. Wir leben das als Führungskräfte. Ein Familienfest ist immer mal wieder notwendig, weil man da auch etwas informeller reden kann. Man weiß mehr über den anderen. Das finde ich sehr schön. Das hier ist ein wunderbares Beispiel."
Das Familienfest ordnet sich ein in "1893-1923 – 125 Jahre Werkzeugbau in Schwarzenberg". Die Familien der Mitarbeiter konnten sich am 9. September ein Bild machen. Denn neben den kulturellen und sportlichen Programmpunkten konnten die zahlreichen Gäste auch ein Werkzeugbau-Museum und an Rundgängen durch die Fertigung teilnehmen. (Bildquelle: André März)
11.09.2023
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Neu Busse und neue Auszubildende

(MT) ANNABERG-BUCHHOLZ: Die Regionalverkehr Erzgebirge GmbH darf sich über einen weiteren Zuwachs in der Fahrzeugflotte freuen. Fünf neue MAN Lions City EfficientHybrid wurden im Showroom des Herstellers in München feierlich übergeben. Ab sofort sind sie im Linienverkehr um Aue, Schwarzenberg und Annaberg-Buchholz unterwegs.... mehr lesen

(MT) ANNABERG-BUCHHOLZ: Die Regionalverkehr Erzgebirge GmbH darf sich über einen weiteren Zuwachs in der Fahrzeugflotte freuen. Fünf neue MAN Lions City EfficientHybrid wurden im Showroom des Herstellers in München feierlich übergeben. Ab sofort sind sie im Linienverkehr um Aue, Schwarzenberg und Annaberg-Buchholz unterwegs.
Die fünf neuen klimatisierten Busse sind erstmalig im schicken blau, der Unternehmensfarbe der RVE, lackiert und dadurch unverkennbar. Die 12,2 m langen barrierefreien Neufahrzeuge sind hochmodern und erstmalig bei einem MAN-Fahrzeug aus der RVE-Flotte - mit einem hybriden Antriebsstrang sowie 37 Sitzplätzen und 49 Stehplätzen ausgestattet. In den Fahrzeugen steht kostenfreies WLAN zur Verfügung.
20 junge Frauen und Männer haben derweil ihre Ausbildung bei der Regionalverkehr Erzgebirge GmbH begonnen. Geschäftsführer Roland Richter begrüßte die neuen Lehrlinge persönlich und stellte den Mobilitätsdienstleister mit seinen Tätigkeitsfeldern vor. (Bildquelle: S. Wünsche/RVE)
08.09.2023
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Mehr Ausbildungsverträge

(MT) CHEMNITZ: Jeder 3. Schulabgänger hat sich in der Region Südwestsachsen für einen IHK-Beruf entschieden. Diese Schlussfolgerung zieht die IHK Chemnitz aus der Zahl der eingetragene Ausbildungsverträge.... mehr lesen

(MT) CHEMNITZ: Jeder 3. Schulabgänger hat sich in der Region Südwestsachsen für einen IHK-Beruf entschieden. Diese Schlussfolgerung zieht die IHK Chemnitz aus der Zahl der eingetragene Ausbildungsverträge. Zum 31. August konnten 3.387 registriert werden. Das sind 335 mehr als im Vorjahr. Kräftig zugelegt haben dabei die Branchen Metall, Elektrotechnik, Kreditgewerbe und Hotel- und Gaststätten. Hier werden die meisten Lehrlinge gesucht.
Auch jetzt bieten noch viele Unternehmen offene Ausbildungsplätze und bis Oktober die Möglichkeit zum Einstieg an. In der Lehrstellenbörse der IHK Chemnitz unter www.karriere-rockt.de werden zur Zeit noch über 600 freie Stellen angeboten. Dazu gibt es Informationen zu Lehrbetrieb, Berufsbild und Berufsschule. Außerdem sind bereits zahlreiche Angebote für 2024 zu finden.
07.09.2023
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Ausbildungsstart bei Erzgebirgssparkasse

(MT) ANNABERG-BUCHHOLZ/STOLLBERG: Für 15 junge Menschen begann am 1. September mit ihrem Berufsstart bei der Erzgebirgssparkasse ein neuer Lebensabschnitt.... mehr lesen

(MT) ANNABERG-BUCHHOLZ/STOLLBERG: Für 15 junge Menschen begann am 1. September mit ihrem Berufsstart bei der Erzgebirgssparkasse ein neuer Lebensabschnitt. Franziska Herrmann vom Vorstand und Ausbildungsleiterin Heike Hause begrüßten die neuen Azubis und eine Studentin gemeinsam im BeratungsCenter in Stollberg. Von den neun Damen und sechs Herren haben sich 13 für die Ausbildung zur Bankkauffrau bzw. zum Bankkaufmann sowie einer für die zum Kaufmann für Digitalisierungsmanagement entschieden. Eine junge Frau wird durch die Erzgebirgssparkasse als Praxispartner im Studium Bachelor of Arts/Bank an der Berufs-Akademie Glauchau begleitet.
Insgesamt hat die Erzgebirgssparkasse jetzt 27 junge Leute in Ausbildung und sieht sich damit auf den künftigen Fachkräftebedarf gut vorbereitet. (Bildquelle: Erzgebirgssparkasse)
06.09.2023
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Berufsbegleitend Studieren im Erzgebirge

(MT) ANNABERG-BUCHHOLZ: Mit "Zukunft zuhause – Berufsbegleitend Studieren im Erzgebirge" war vor kurzem eine vom Bundesverband mittelständiger Wirtschaft gemeinsam mit der Stadtverwaltung Annaberg-Buchholz organisierte Veranstaltung überschrieben.... mehr lesen

(MT) ANNABERG-BUCHHOLZ: Mit "Zukunft zuhause – Berufsbegleitend Studieren im Erzgebirge" war vor kurzem eine vom Bundesverband mittelständiger Wirtschaft gemeinsam mit der Stadtverwaltung Annaberg-Buchholz organisierte Veranstaltung überschrieben. Neben Gästen aus der Politik waren vor allem Vertreter der hiesigen Wirtschaft geladen. Hintergrund war die Werbung im gesamten Erzgebirge für das seit letztem Jahr bestehende berufsbegleitende Studienangebot in der Großen Kreisstadt. So kann man neben Sozialpädagogik-, Pflege – und Gesundheitsmanagement ab Oktober auch Business Administration berufsbegleitend studieren.

Bild (v.l.n.r.): John Würl (BVMW); Ingo Seifert (Bürgermeister Schneeberg); André Lang (Geschäftsführer der Norafin Industries (Germany) GmbH); Dr. Peggy Kreller (Wirtschaftsförderung Erzgebirge); Andreas Stark (Beigeordneter und Abteilungsleiter im Landratsamt Erzgebirgskreis); Rolf Schmidt (OBM Annaberg-Buchholz); Prof. Dr. Christoph Scholz (Rektor FHD) (Bildquelle: Annett Flämig)
06.09.2023
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Über 19% weniger Beschäftigte bis 2030

(MT) KAMENZ: Am 31. Dezember 2022 hatten 1.649.504 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte ihren Arbeitsplatz im Freistaat Sachsen. Das durchschnittliche Alter dieser Beschäftigten betrug 43,2 Jahre. Knapp 17 Prozent der Beschäftigten waren im Alter von unter 30 Jahren, reichlich neun Prozent noch unter 25 Jahren. Dagegen hatte gut ein Prozent der Beschäftigten bereits das 65. Lebensjahr überschritten. Elf Prozent der am Jahresende in Sachsen Beschäftigten waren schon 60 Jahre und älter.... mehr lesen

(MT) KAMENZ: Am 31. Dezember 2022 hatten 1.649.504 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte ihren Arbeitsplatz im Freistaat Sachsen. Das durchschnittliche Alter dieser Beschäftigten betrug 43,2 Jahre. Knapp 17 Prozent der Beschäftigten waren im Alter von unter 30 Jahren, reichlich neun Prozent noch unter 25 Jahren. Dagegen hatte gut ein Prozent der Beschäftigten bereits das 65. Lebensjahr überschritten. Elf Prozent der am Jahresende in Sachsen Beschäftigten waren schon 60 Jahre und älter.
Ausgehend von einem Renteneintritt mit 65 Jahren werden bis zum Jahr 2030 voraussichtlich rund 19 Prozent der jetzt in Sachsen Beschäftigten diese Beschäftigung aufgeben. Bis zum Jahr 2035 werden das nach derzeitigem Stand alle Beschäftigten im Alter von 52 und mehr Jahren und damit fast 32 Prozent der Beschäftigten sein. (Quelle Symbolbild: Pixabay)