(MT) LÖSSNITZ: Manch Weihnachtsmarkt ist schon vorüber. Nicht so der Lößnitzer! Seit 1691 wird der Lößnitzer Weihnachtsmarkt nach einem Privileg jeweils am Wochenende des 3. Advent abgehalten. In diesem Jahr ist das bunte, unterhaltsame Treiben am Freitag von 17 bis 21 Uhr, am Sonnabend von 12 bis 21 Uhr sowie am Sonntag von 12 bis 20 Uhr geöffnet. Ein Höhepunkt ist die große Bergparade, die am Sonntag, 17:15 Uhr beginnt. (Bildquelle: erzTV-Archiv) weniger

(MT) EIBENSTOCK: Im August 2024 wurde in Carlsfeld in 940 Metern Höhe der Grundstein für das Hirschkopfhaus gelegt. Nun ist der Neubau fertig und wird eröffnet. Der Ort erhält mit dem Haus einen vielseitig nutzbaren Begegnungsort im Herzen des Westerzgebirges. Neben der Nutzung als kultureller Treffpunkt soll das Hirschkopfhaus künftig Veranstaltungen, Ausstellungen, Bildungsangebote sowie touristische Aktivitäten unterstützen.

Bild: Am Tag der Grundsteinlegung (Quelle: erzTV-Archiv) weniger

(MT) ANNABERG-BUCHHOLZ: In Annaberg-Buchholz kommt es am Donnerstag (11.12.) in der Christian-Melzer-Straße im Stadtteil Buchholz zu einer Vollsperrung im Bereich der Hausnummer 7. Hintergrund dieser Maßnahme ist die Aufstellung einer Betonpumpe, die für Bauarbeiten benötigt wird. weniger

(MT) SCHWARZENBERG/ANNABERG-BUCHHOLZ: Zur Zeit im Erzgebirge viel diskutiert: In Schwarzenberg wird es am Sonnabend nicht nur den Weihnachtsmarkt mit der Bergparade geben, sondern auch eine Antifa-Demo. Die Versammlung soll laut einer Mitteilung des Landratsamtes Erzgebirgskreis am 13. Dezember um 13:12 Uhr beginnen und bis ca. 18 Uhr andauern. Wie die Große Kreisstadt Schwarzenberg mitteilte, soll die Versammlung überwiegend in der Schwarzenberger Neustadt und damit in großem Abstand zum Weihnachtsmarkt stattfinden. Angezeigt wurde die Versammlung von der Landtagsabgeordneten der Linken Juliane Nagel für die Gruppierung "Spektrum 360". weniger

(MT) OELSNITZ/ERZGEBIRGE: Zu Ende geht am 14. Dezember die Ausstellung "Auf Biegen und Brechen – Cartoons von Uwe Krumbiegel" im Heinrich-Hartmann-Haus in Oelsnitz/Erzgebirge. Geöffnet ist noch mal am Donnerstag von 9 bis 17 Uhr sowie von Freitag bis Sonntag jeweils von 14 bis 18 Uhr.
Der Cartoonist Uwe Krumbiegel, Jahrgang 1962, wuchs in Flöha auf und zeichnet seit seiner Kindheit Cartoons. 1988 begann Krumbiegel nebenberuflich in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften Cartoons zu veröffentlichen. Inzwischen ist er Stammzeichner beim Satiremagazin Eulenspiegel. Außerdem zeichnete er von 2020 bis 2023 für die TV-Zeitschrift rtv die Rubrik "Krumbiegels komische Welt". (Bildquelle: Uwe Krumbiegel/Galerie) weniger

(MT) AUE-BAD SCHLEMA: Der EHV Aue hat mit Falk Mederer-Thelen einen neuen Präsidenten. Der 53-jährige dreifache Familienvater hat Handball-Vergangenheit. Bis zu seiner Jugend spielte er für den EHV Aue. Beruflich ist er als Prokurist bei der Firma Bauer Tiefbauplanung GmbH, einem langjährigen Sponsor, tätig.
Kristin Schirbock, die erste Frau als Präsidentin des EHV, kandidierte aus persönlichen Gründen zur Mitgliederversammlung des Vereins nicht mehr für den Vorsitz. Aus persönlichen Gründen schied auch Alexander Sippel aus dem Vereinsvorstand aus. (Bildquelle: EHV Aue) weniger

(MT) ANNABERG-BUCHHOLZ: Am kommenden Freitag (12.12.) sind im Eduard-von-Winterstein-Theater in Annaberg-Buchholz Annett Illig und Stellmäcke mit Band mit ihrem Programm "Wünsch dir nichts" zu Gast. Die Sopranistin Annett Illig ist bekannt durch "So klingt’s bei uns im Arzgebirg" des Mitteldeutschen Rundfunks. Stellmäckes neue CD "Trotzdem" erhielt 2024 den Preis der deutschen Schallplattenkritik. Mit ihrem weihnachtlichen Programm führen sie ihre unterschiedlichen musikalischen Herkunftsstile zusammen: Klassik, Chanson, Weltmusik und Jazz. Begleitet von den Instrumentalisten Marcel Schrenk (Klavier) und Dirk Treptow (Saxofon, Klarinette, Flöte) entfalten sie auf der Bühne eine zauberhafte musikalische Vielfalt, die von Chorälen über lateinamerikanische Lieder bis hin zu poetischen Winterballaden reicht. Veranstaltungsbeginn ist 19:30 Uhr. (Bildquelle: Annett Illig & Stellmäcke mit Band) weniger

(MT) SCHLETTAU: Seit dem 1. Advent steht in Schlettau für alle kleinen und großen Besucher ein Weihnachtsmann im Foyer des Herrenhauses und nimmt Wunschzettel entgegen. Zum Kinderadvent lädt der Förderverein Schloss Schlettau am 14. Dezember ein. Verschiedene kostenlose Mitmachangebote laden am 3. Advent von 10 bis 18 Uhr auf Schloss Schlettau zum Basteln und Schauen ein. (Bildquelle: erzTV-Archiv) weniger

(MT) AUE-BAD SCHLEMA: Die am 1. Dezember geborene Amy ist die 500. Geburt des Jahres am Helios Klinikum Aue und zugleich das 505. Baby, das 2025 hier zur Welt gekommen ist. Amy wurde am 1. Dezember geboren, wog 4100 Gramm und war 54 Zentimeter groß. Aufgrund einer Hyperglykämie, eines erhöhten Blutzuckers, verbrachte das kleine Mädchen die ersten Lebenstage auf der neonatologischen Station. Dort erhielt sie schnell den liebevollen Spitznamen "Raupe Nimmersatt".
Zum Zeitpunkt von Amys Geburt war das Verhältnis von Mädchen zu Jungen bei den Neugeborenen nahezu ausgeglichen: 253 Mädchen und 252 Jungen wurden bisher im Jahr 2025 im Klinikum geboren. (Bildquelle: Helios Klinikum Aue) weniger

(MT) ANNABERG-BUCHHOLZ: Am dritten Adventswochenende werden Delegationen aus den vier deutschen Partnerladkreisen des Erzgebirgskreises im weihnachtlichen Erzgebirge erwartet. Im Vorfeld hierzu begrüßte Landrat Rico Anton gemeinsam mit dem ersten Beigeordneten Peter Leichsenring, Vertreterinnen der Ausbildungsleitung sowie Auszubildenden des Erzgebirgskreises vier Nachwuchskräfte aus dem Landkreis Ansbach am Dienstsitz in Annaberg-Buchholz. Die Woche vom 8. bis 12. Dezember steht demnach voll und ganz im Zeichen des beruflichen Austauschs und der Vernetzung. Die angehenden Fachkräfte aus Ansbach erhalten umfassende Einblicke in Strukturen, Abläufe und Tätigkeitsfelder der Landkreisverwaltung des Erzgebirgskreises. Die Partnerschaft zwischen dem damaligen Altlandkreis Aue und dem Landkreis Ansbach wurde am 4. Mai 1991 begründet.
Landrat Rico Anton: "Ich freue mich sehr, dass wir mit dem Azubitreffen unsere lebendigen Landkreispartnerschaften weiterhin stärken. Der direkte Austausch junger Nachwuchskräfte schafft nicht nur gegenseitiges Verständnis für Verwaltungsabläufe, sondern legt auch ein Fundament für die Zusammenarbeit von Morgen. Solche Begegnungen tragen wesentlich dazu bei, unsere Verwaltungen zukunftsfest und leistungsfähig zu gestalten. Mein Dank gilt allen Beteiligten, die dieses Treffen ermöglichen und damit den Geist unserer Partnerschaften weitertragen."

Bild: Am Nachmittag des 8. Dezembers 2025 begrüßte Landrat Rico Anton vier Auszubildende aus dem Partnerlandkreis Ansbach in seinem Büro (v.l.n.r.): Auszubildende Lisa Niederauer, Auszubildende Sophia Wilhelm, Landrat Rico Anton, Auszubildender Frank Beyer und Auszubildende Neele Lindner. (Bildquelle: Landratsamt Erzgebirgskreis) weniger